Mitsubishi, MHI
Foto: Mitsubishi
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Zwei der größten Werften Japans bilden eine Allianz. Mitsubishi Heavy Industries und Oshima Shipbuilding wollen künftig enger zusammenarbeiten.

Ziel sei es, Synergieeffekte zu heben, beim Shipdesign enger zusammenzuarbeiten, den Bau von Schiffen zu standardisieren und technische [ds_preview]Anlagen und Technologien gemeinsam zu nutzen, teilte Mitsubishi mit. Beide Unternehmen, die formal eigenständig bleiben, wollen damit ihre Wettbewerbsfähigkeit erhöhen und gemeinsam Wachstum generieren, heißt es. Neubauverträge sollen weiter individuell geschlossen werden.

Die Vereinbarung zwischen Mitsubishi und Oshima folgt einer ähnlichen, im März geschlossenen Vereinbarung mit den Werften Imabari Shipbuilding und Namura Shipbuilding. Japans Schiffbau leidet unter der weltweiten Auftragsflaute.