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Der Emder Versicherungsmakler Heinrich Elbracht und sein angeschlossener Assekuradeur Störk & Terbeek sind mit der Resonanz auf ihre Rechtschutzdeckung (FD&D[ds_preview]) »Orange+Defence« zufrieden und haben die Wachstumsziele höher gesteckt. Drei Jahre nach Einführung mit der Roland Rechtschutz-Versicherungs-AG als Risikoträger umfasse die versicherte Flotte etwa 180 Schiffe. »Wir gehen davon aus, dass wir das noch verdoppeln können«, sagte Matthias Haase, Geschäftsführer von Störk & Terbeek. Orange+Defence biete eine klassische Rechtschutzversicherung mit einer Deckungshöhe von bis zu 1Mio. € für zivil- und strafrechtliche Streitigkeiten. Optional kann der Leistungsumfang um Schutz für Streitigkeiten aus Bau-, Kauf- sowie Schiffsfinanzierungsverträgen und Schiffshypotheken erweitert werden. Das Unternehmen bietet dafür ein internationales Netz an Vertrauenskanzleien mit maritimem Schwerpunkt. Haase zufolge bietet der FD&D-Bereich beträchtlichen Spielraum, sich im Wettbewerb zu differenzieren – z.B. durch schnelle Reaktionszeiten. Bei Orange+Defence soll eine erste juristische Bewertung nach 24 Stunden erfolgen. Dem Service komme in der FD&D-Versicherung häufig »nicht die Aufmerksamkeit zu, die es bedarf«. Orange+Defence wird direkt von Heinrich Elbracht vertrieben, grundsätzlich stehe das Produkt aber anderen Maklern zur Verfügung. »Wir wären nicht dagegen, wenn andere es mit vertreiben möchten«, so Haase. Diese könnten sich darauf verlassen, dass Elbracht den Kundenschutz achte.