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Der norwegische Schiffshaftpflichtversicherer Hydor holt die Schadensbearbeitung ins eigene Haus und wirbt zudem verstärkt um Seekaskogeschäft. Bislang hatte Hydor die[ds_preview] Schadensbearbeitung extern vergeben – an die britische Sachverständigen- und Beratungsfirma C Solutions. Laut Geschäftsführer Morten Skomsoy werden zusätzlich Seekaskorisiken gezeichnet. Das Portfolio umfasse aktuell rund 100 Schiffe bei einer Deckung von bis zu 10 Mio. $. Die Prämieneinnahmen belaufen sich auf rund 15 Mio. $ pro Jahr, davon entfiel der Löwenanteil auf das P&I-Geschäft.