Der Hafen von Rotterdam fungiert als wichtige Drehscheibe
OPDR verbindet mit dem PENN-Dienst Kontientaleuropa. Karte: OPDR
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Die Oldenburg-Portugiesische-Dampfschiffs-[ds_preview]Rhederei (OPDR) hat die neue Kontinentalverbindung PENN eingeführt. Der neue Dienst verbindet über Rotterdam das europäische Festland mit dem Vereinigten Königreich und den drei Haupthäfen Norwegens.

Der Hafen von Rotterdam fungiert hierbei als zentrale Drehscheibe. Er biete erstklassige Möglichkeiten für regelmäßige und verlässliche Verschiffungen zwischen Kontinentaleuropa, der skandinavischen Halbinsel und der Ostküste des Vereinigten Königreichs. Hier werden Grangemouth, Teesport und Immingham angelaufen. Die norwegischen Häfen Oslo, Moss und Brevik seien in nur zwei bzw. drei Tagen mit Rotterdam verbunden. Darüber hinaus könne der Kunde auf eine herausragende Schienenverbindung zwischen Rotterdam, dem deutschen Hinterland und Italien zurückgreifen.

Mehr Ladevolumen

Im November soll der PENN-Dienst noch weiter verbessert werden: Neben Rotterdam soll dann Hamburg als zusätzlicher Hub-Port dienen. Auf den zwei eingesetzten eisverstärkten Schiffen (700 TEU) kommen u.a. palettenbreite 45-Fuß High Cube-Reefer zum Einsatz, die eine verbesserte Ladungssicherheit sowie mehr Ladevolumen bieten – beste Voraussetzungen für die Verschiffung temperatursensibler Waren.