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Bis zum Juli dieses Jahres hat die Georgia Port Authority (GPA) insgesamt 2,33 Mio. TEU umgeschlagen. Dies entspricht einem Anstieg von 230.000 TEU bzw. 10,8 %.

Nie zuvor habe der Hafen Savannah einen stärkeren Juli erlebt. Insgesamt seien 336.000 TEU umgeschlagen worden. Dies en[ds_preview]tspricht einer Steigerung von 6,8 % im Vergleich zum Juli 2016.

Das Juli-Ergebnis unterstreiche die Bedeutung der Tiefwasserhäfen für die gesamte Wirtschaftlichkeit der Nation, sagt Jimmy Allgood, GPA Board Chairman. Die Terminals unterstützten die Exporte der Betriebe und Fabriken, lieferten Komponenten für die häusliche Fertigung und sicherten die Effizienz des Einzelhandels.

Bis zum Juli sind in den GPA-Häfen insgesamt 20,67 Mio. t umgeschlagen worden. Das entspricht einem Anstieg von 13 % oder 2.37 Mio. t im Vergleich zu den ersten sieben Monaten 2016. Allein im Breakbulk sind nach GPA-Angaben im Juli mehr als 232.000 t (+12,3 %) über die Kaikanten gegangen. Das Unternehmen Lumber habe seinen Umschlag im Juli dieses Jahres gar verdoppeln können, hieß es.

Effektivität und Produktivität verbessern die Umschlagzahlen

Die Hauptgründe für die Rekordzahlen in den GPA-Häfen seien die Effektivität und Produktivität der Beschäftigten, die Longshoremen Association sowie das Engagement von Kunden und Reedereien, sagt Griff Lynch, GPA Executive Director.

Die neuerlichen Investitionen Georgias, die starke Unterstützung von Politik und Wirtschaftsunternehmen und eine verbesserte Logistik würden Firmen ermutigen, mehr Handel zu betreiben.

Schon für den März hatte die GPA in diesem Jahr neue Rekordwerte vermeldet.