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Mit zwei im Sommer eröffneten europäischen Gateways in Hilden und Frankfurt am Main reagiert die Rhenus-Gruppe auf die positive globale Wirtschaftsentwicklung und steigende Frachtvolumen.

Durch die Konsolidierung von Luft- und Seefrachtsendungen an den neuen Drehkreuzen will der [ds_preview]Logistikdienstleister seine Verkehre effizienter bündeln und enger mit seinem Landverkehrsnetz verzahnen.

Die Im- und Exporttonnage sowohl in der Luft- als auch in der Seefrachtsparte der Rhenus erzielte in den letzten Jahren hohe Wachstumsraten. Seit Juli 2017 bündelt das Seefracht-Gateway im nordrhein-westfälischen Hilden Sendungen, die über die nahe gelegenen Westhäfen Rotterdam und Antwerpen im- und exportiert werden. Die LCL-Dienste zwischen Hilden und den Westhäfen verkehren regelmäßig nach festem Fahrplan.

Das Luftfracht-Gateway befindet sich im Logistikhub CargoCity-Süd am internationalen Flughafen Frankfurt. Im 24/7-Betrieb werden jegliche Ladungstypen, darunter auch temperaturgeführte Waren und Gefahrgut, umgeschlagen. Im Gateway können die Güter auch sicherheitstechnisch durchleuchtet werden. Hauptverbindungen bestehen derzeit mit Asien, Nord- und Südamerika, Südafrika und den Vereinigten Arabischen Emiraten.