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Die japanische Reedereigruppe K Line hat die »Milano Bridge« von ihrer Bauwerft übernommen. Damit wird eine zweite Serie von 14.000-TEU-Schiffen gestartet.

Der Containerfrachter soll künftig zwischen Asien und dem Mittelmeer im Dienst «Med2« für »The Alliance« fahren. Dort ist di[ds_preview]e Reederei, die mit den ebenfalls japanischen Carriern MOL und NYK den Operator ONE gegründet hat, gemeinsam mit Deutschlands größter Linienreederei Hapag-Lloyd und Yang Ming aktiv.

Die »Milano Bridge« wurde von der japanischen Werft Imabari am Standort Hiroshima gebaut. Es ist das erste von fünf Schiffen dieser Serie, die alle noch in diesem Jahr in Dienst gestellt werden sollen. Sie sind die sogenannte zweite Generaltion von 14.000-TEU-Neubauten für K Line. Die erste Serie umfasste ebenfalls fünf Einheiten und war seit 2015 abgeliefert worden.

Die von ClassNK klassifizierten Frachter fahren sind 365,94 m lang, 51,2 m breit und weisen bei einem Tiefgang von 15,5 m eine Tragfähigkeit von 146.931 t auf.