Eamonn O'Reilly, ESPO, Europe, seaports
Eamonn O’Reilly (Foto: ESPO)
Print Friendly, PDF & Email

Eamonn O’Reilly wurde nach einer Abstimmung der ESPO-Generalversammlung einstimmig als Vorsitzender wiedergewählt. Annaleena Mäkilä und Zeno d’Agostino sind Vizepräsidenten des europäischen Hafenverbands.

Mäkilä ist derzeit Geschäftsführerin des finnischen Hafenverbandes und seit[ds_preview] 2014 stellvertretende Vorsitzende. D’Agostino ist Präsident von Assoporti, dem italienischen Hafenverband und Präsident der Port Network Authority of the Eastern Adriatic Sea. Z. d’Agostino ersetzt Bernard Mazuel (UPF-France), der in den letzten vier Jahren Vizepräsident war.

O’Reilly: »ESPO ist eine Bewegung zur Verwirklichung des europäischen Binnenmarktes und vertritt seit 25 Jahren die Interessen unserer Branche im Dialog mit den europäischen Institutionen. Die EU und die ESPO haben sich in dieser Zeit stark verändert, und es stehen neue Herausforderungen bevor. Die ersten 25 Jahre der ESPO fielen mit der Schaffung des rechtlichen Rahmens für die europäischen Häfen zusammen. In den nächsten 25 Jahren wird es mehr um die Umsetzung gehen.« Mit diesem Schwerpunktwechsel passe sich der Hafenverband den Bedürfnissen seiner Mitgliedshäfen mit wertschöpfenden Initiativen wie EcoPorts, PortinSights, der neuen Port Business Platform und dem inzwischen zehn Jahre alten ESPO Award zur Förderung der Integration von Hafen und Stadt an. »Diese Initiativen werden in den kommenden Jahren von zunehmender Bedeutung sein, da ESPO und die EU auf die Kräfte des Wandels reagieren«, so O’Reilly, der seit 2010 Chief Executive der Dublin Port Company ist.